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Texte
Da es leider nicht erlaubt ist, vollständige Texte aus Tanz der Vampire auf Internetseiten zu veröffentlichen, möchte ich hier nur die schönsten, faszinierendsten und bissigsten Textstellen veröffentlichen.
Graf von Krolok - Die unstillbare Gier
...Sie ahnte nicht das ich verloren bin, ich glaubte ja noch selbst daran das ich gewinn, doch an diesem Tag geschah´s zum ersten Mal, sie starb in meinem Arm...
...Ich will hoch und höher steigen, und sinke immer tiefer ins Nichts. Ich will ein Engel oder ein Teufel sein und bin doch nichts als eine Kreatur die immer das will was sie nicht kriegt...
...Eines Tages wenn die Erde stirbt, und der letzte Mensch mit ihr, dann bleibt Nichts zurück, als die große Leere einer unstillbaren Gier...
Der Tanz der Vampire
...Zeig deine Faust denn sonst wirst du geschlagen, dräng dich vor oder du wirst übersehn. Willst du bestimmen statt andere zu fragen musst du lernen über Leichen zu gehn...
... Unsre Ziele sind klar,unsre Methoden bewährt, wir sind tot doch wir leben so lang ihr uns nährt wir sind im Kommen, und bald gehört uns die Welt..
Graf von Krolok - Gott ist tot
...Nun freu dich, uns beide trennt nur noch ein winziges Stück. Wenn ich dich rufe hällt dich nichts mehr zurück, getrieben von Träumen und hungrig nach Glück...
...Gott ist tot, nach ihm wird nicht mehr gesucht. Wir sind zum ewigen Leben verflucht, es zieht uns näher zur Sonne doch wir fürchten das Licht, wir glauben nur Lügen verachten Verzicht. Was wir nicht hassen das lieben wir nicht...
...Was ich rette geht zu Grund, was ich segne muss verderben. Nur mein Gift macht dich gesund, um zu leben musst du sterben. Schweb mit mir in den Abgrund der Nacht, und verlier dich in mir...

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